Das „postantibiotische Zeitalter“ (© WHO)
Freitag, Mai 6th, 2022Es war nur eine kurze Schlagzeile diese Woche, die mich jedoch auf-horchen liess, denn: Was wirklich dahinter steckt, ist lebensbedrohend und kann – ähnlich einer Grippe-Epidemie – ganze Regionen ausrotten! !!!
„Fleisch – ein Drittel mit multiresistenten Keimen belastet“
Greenpeace Österreich hat dieser Tage 24 Proben von handelsüblich abgepacktem Schweine-, Hühner- und Putenfleisch aus dem Supermarkt gezogen und sie auf multiresistente Keine untersuchen lassen. Das Ergebnis ist mehr als ekelerregend und medizinisch katastrophal: In neun dieser Proben wurden die Lebensmittel-Mikrobiologen fündig – darunter auch Fleisch mit dem AMA-Gütesiegel! Im Detail: Schwein vier von 14 belastet, Huhn eine von sechs und Pute vier von vier. AMA-Produkte: 6 von 16!!!
„Infektionen mit resistenten Bakterien sind oft schwer beherrschbar. Hier herrscht Alarmstufe rot.“
(Hans-Peter Hutter, ÄrztInnen für eine gesunde Umwelt)
Greenpeace macht die Massentierhaltung hierfür verantwortlich und fordert gesetzliche Regelungen sowie höhere Förderungen für Bio-Land-wirte, da hier einerseits auf das Tierwohl geachtet wird und andererseits nahezu kein Antibiotika zum Einsatz kommt. Hierzu jedoch etwas später.
Derartige multiresistente Keime kommen leider nicht selten auch in Krankenhäusern vor („Krankenhaus-Keime“). Immer wieder tauchen Meldungen auf, wonach diese ihre Opfer fordern. So etwa auch vor 5 Jahren in der Uni-Klinik Frankfurt. Dort verstarben eine Frau und ein Mann u.a. an dem multi-resistenten Bakterium „Klebsiella pneumomiae“, einem Darm-Bakterium, das viele Menschen in sich tragen. Es wird jedoch erst dann gefährlich, wenn bereits zuvor eine Immunschwäche vorliegt. Wie in diesen beiden Fällen in Frankfurt, beeilte sich damals die Kranken-haus-Leitung aufzuklären. Der Keim wurde zwar nachgewiesen, aus-schlaggebend aber für den Tod der beiden sei die schwere Grund-erkrankung gewesen! Im Uni-Klinikum wurden die Massnahmen des Hygieneplanes hochgefahren. Krankenhaus-Keime sind nicht wirklich leicht zu finden. Das zeigen etwa auch die Erfahrungen eines Kranken-hauses in Kassel auf. Hier werden alle Patienten auf derartige multi-resistente Keime mittels Screening überprüft. Erschreckend das Ergebnis: 10 % der mit dem methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) infizierten Patienten rutschten durch den Filter durch. Sie reichen durchaus aus, um ein komplettes Krankenhaus zur Quarantäne-Zone werden zu lassen. Genauere Zahlen aus Kassel? 2016 wurden 9.000 Patienten überprüft, bei 149 wurde dieser MRSA festgestellt – von diesen jedoch 14 nicht mit dem Standardverfahren.
Jährlich lösen Krankenhauskeime wie MRSA oder ESBL in Europa nicht weniger als 2,6 Mio Infektionen aus – laut Angaben des ECDC enden 25.000 davon tödlich. In Sachsen beispielsweise starben im Jahr 2021 nahezu 1.000 Menschen an solchen Krankenhauskeimen, in Österreich sind es jährlich bis zu 5.000. Derartigen multiresistenten Bakterien ist mit erhöhter Vorsicht zu begegnen, da die meisten Antibiotika nicht mehr bei deren Bekämpfung helfen. So bauen sich beispielsweise Coli-Bakterien Resistenzgene von anderen Keimen auf.
Das Übel hat den Ursprung im Gebrauch der Antibiotika. Zu schnell werden bakterielle Erkrankungen, aber auch virale Erkrankungen mit Antibiotika behandelt, obwohl sie bei 99 % der zweiteren überhaupt nicht helfen. V.a. Indien verbraucht die meisten Antibiotika. Manche dieser Arzneimittel sind gar ohne Rezept in den Apotheken zu bekommen und gelangen durch die Selbstmedikamentierung in den Körper. Bakterien haben leider die Eigenschaft, dass sie sich in den weiteren Generationen auf entsprechende Verhältnisse einstellen können: Sie verändern sich! Damit wirken die ansonsten verordneten Pillen nicht mehr. Es muss auf härteren Stoff zugegriffen werden – eines dieser wäre Carbapenem, zuletzt dann auch das Colistin. Es wird immer dann eingesetzt, wenn andere versagen, da es Schäden an den Nieren herbeiführen kann, weshalb nach der Schadensentdeckung seine Verwendung grossflächig eingestellt wurde. Doch auch hier haben inzwischen Forscher aus Pennsylvania das colistinresistente Gen mcr-1 bei einem Kolibakterium einer Patientin festgestellt (neben 14 anderen resistent machenden Genen). mcr-1 ist ein Enzym, das die Keime nicht nur gegen Colistin, sondern auch gegen andere Polymyxinen macht. Die Übertragung erfolgt durch ein Plasmid von Bakterium zu Bakterium („horizontaler Gen-transfer“). Damit musste eingestanden werden, dass im schlimmsten Falle die Frau sterben muss, ohne eine wirkliche Hilfe erhalten zu haben. Ein Superkeim! Die Wissenschaft warnt deshalb eindringlichst davor:
“Mcr-1 läutet die Entstehung wirklich panresistenter Bakterien ein.“
(Walter Reed, National Military Medical Center)
Alleine in Deutschland können nicht weniger als 1.500 Patienten nurmehr mit Colistin behandelt werden. Wirkt auch das nicht mehr – ? Die Dame aus Pennsylvania musste übrigens nicht an einer ansonsten relativ harmlosen Harnwegsinfektion sterben. Die Ärzte behandelten diese mit noch wirksamen anderen Antibiotika, sodass die Frau nicht mehr dermassen angreifbar für den Superkeim wurde. Leider anders der Krankheitsverlauf bei einer zweiten Frau. Sie verstarb an einer Blut-vergiftung. Die Amerikanerin hielt sich vermehrt in Indien auf. Bei ihrem letzten Besuch zog sie sich einen Oberschenkelbruch zu, der in einem indischen Krankenhaus behandelt wurde. Zurück in den USA wurde sie im September 2016 in ein Krankenhaus in Nevada eingeliefert und dort direkt in die Intensivstation, wo sie schliesslich auch verstarb. Alle 26 in den USA zugelassenen Antibiotika-Präparate konnten ihr nicht helfen.
mcr-1 wurde übrigens bereits im Jahr zuvor in China in Lebensmitteln, dem Menschen und bei Hühnern und Schweinen nachgewiesen.
Eine weitere Ursache für die Entstehung multi-resistenter Keime: Tiere erhalten in der Landwirtschaft, v.a. aber beim Mastbetrieb in der indus-triellen Landwirtschaft (Massentierhaltung) prophylaktisch Antibiotika, damit sie zeit ihres Lebens nicht erkranken oder es werden gar Anti-biotika als Wachstumsförderer eingesetzt. Eine Studie des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Landwirtschaft ging komplett in’s Leere. Mit ihr sollten die sog. „Schwarzen Schafe“ unter den antibiotika-verwendenden Bauern ausfindig gemacht werden. Immerhin wurden im Jahr 2020 701 Tonnen Reserve-Antibiotika an Schweine, Puten, Hühner, Rinder sowie andere Tieren verfüttert. Viele Präparate davon gelangen auch in der Humanmedizin zum Einsatz. Und wie pervers: Colistin ist in der Mast sehr beliebt, da es bei Tieren offenbar keinerlei Nebenwirkung aufzeigt und gegen Durchfall hilft. Deren Fleisch wird vom Menschen gegessen. Damit erfolgt eine sog. „Zooanthroponose“, eine Übertragung von Tier auf Mensch. Sind die Keime nicht bereits im lebenden Tier mutiert, so haben sie im menschlichen Körper erneut die Möglichkeit. Derart geschieht die Züchtung colistin-resistenter Keime! Man könnte alsdann sagen: Der Mensch tötet sich selbst! Auch in Deutschland wurden seit 2009 in den Datenbanken (darunter auch die ARS-Datenbank am Robert-Koch-Institut) bereits viermal derartige mcr-1-Gene eingetragen: Dreimal bei Schweinen, einmal bei einem Menschen. Die älteste Entdeckung stammt aus dem Jahr 2005 aus Frankreich. 20 Staaten sind bislang auf den Genmutanten gestossen. In den USA neben der Frau aus Pennsylvania zudem bei einem Schwein aus Texas! Damit galt es als erwiesen: Der mutierte Keim wurde nicht eingeschleppt, sondern ist hausgemacht!
“Die zu sorglose und ungenaue Gabe führte über Jahrzehnte zur Zunahme bakterieller Krankheitserreger, die gegenüber Antibiotika weniger empfindlich oder sogar völlig resistent geworden sind.“
(OA Dr. Oskar Janata, Facharzt für Innere Medizin und Antibiotika-Spezialist, SMZ-Ost, Wien )
Die ehemalige Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Margaret Chan, hatte bereits 2016 den Ernst der Situation erkannt. Sie warnte ausdrücklich, dass sofort gehandelt werden müsse, da diese Katastrophe ansonsten eine Eigendynamik entwickle, die nicht mehr aufzuhalten ist. Eine Untersuchung der Expertengruppe rund um den Ökonomen Jim O’Neill im Auftrag der britischen Regierung ergab ein mehr als düsteres Szenario: Bereits heute sterben jährlich rund 1,27 Millionen an resistenten Keimen weltweit. Bekommt man das Problem nicht in den Griff, werden es 2050 nicht weniger als 59 Millionen sein – jedes Jahr! Mark Holmes von der Universität Cambridge hat in den Abwässern von indischen Pharma-Betriebe resistente Keime entdeckt, in vier dieser gar multirestistente Keime („Superbugs“). Eine Firma davon, Aurobindo, beliefert auch den deutschsprachigen Markt! Während zwischen Flensburg und Berchtesgaden schon seit längerem mit DART (Deutsche Antibiotika-Resistenz-Strategie) ein sektorübergreifendes Instrument eingerichtet wurde, legte die Deutsche Bundesregierung 2015 zudem einen 10-Punkte-Aktionsplan im Kampf gegen multiresistente Keime vor. Indessen lebte ein 59-jähriger Obersteirer seit über einem Jahr in Isolation, damit er keinen anderen Menschen anstecken konnte. Der Diabetiker hatte sich nach einer Beinfraktur mit anschliessender Amputation möglicherweise im Krankenhaus mit einem multiresistenten 4MRGN-Erreger infiziert.
Im März 2017 haben Wissenschafter in der Donau, aber auch in allen Frankfurter Gewässern multiresistente Keime gefunden. Ein Jahr später entnahmen Reporter der NDR-Sendung „Panorama“ 12 Proben aus Bächen, Flüssen, zwei Badeseen, dem Zwischenahner Meer und der Thülsfelder Talsperre in Niedersachsen. Untersucht wurden diese durch renomierte Wissenschafter der TU Dresden und des Universitätsklinikums Gießen. Das alarmierende Ergebnis: In allen Proben entdeckten die Experten Erreger, die gegen Reserveantibiotika resistent sind. Über Abwässer und die Ausbringung von Gülle können dieser MRE auch in das Trinkwasser gelangen. Aber auch das ansonsten gereinigte Wasser aus Kläranlagen ist nicht gänzlichst MRE-frei.
Schon 2018 hatten bereits 3/4 aller in Deutschland niedergelassenen Ärzte Erfahrungen mit multiresistenten Erregner machen können. Mit dem „Nationalen Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz“ versucht der benachbarte Alpenstaat bereits seit 2013 der Katastrophe Herr zu werden. In der Schweiz ergab 2016 eine Studie der Universität Bern, dass drei von vier Indien-Urlauber bei ihrer Rückkehr multiresistente Keime mit nach Hause bringen. Zumeist mit der Genmanipulation mcr-1 auf E.coli- bzw. Klebsiella pneumoniae-Bakterien. Beide können Harnwegs-infektionen, erstere zudem Blutvergiftung und zweitere zudem Atem-wegserkrankungen verursachen. Auch die Eidgenossenschaft hat mit StAR im November 2015 einen Strategie-Bericht gegen die Antibiotika-Resistenzen vorgelegt.
„In einem Drittel der Fälle besteht kein wichtiger und nachvoll-ziehbarer Grund, warum diese Antibiotika verordnet werden.“
(Gerd Glaeske, Universität Bremen)
Die Entwicklung von Antibiotika allerdings ist eine sehr zeitaufwendige und im Vergleich mit Krebs- oder HIV-Mitteln nicht sehr lukrative Forschung. Dem Unternehmen Pfizer ist aber offenbar dennoch ein Erfolg geglückt. Der US-amerikanische Pharma-Riese brachte ein Antibiotikum gegen die beiden Bakterienfamilien Carbapenem-resistente Entero-bacteriaceae (CRE) und Pseudomonas aeruginosa auf den Markt.
Allerdings gehen die weltweiten Forschungen auch in eine andere Richtung: Fressbakterien etwa! So wurde beispielsweise ein E.coli-Darmkeim genetisch derart verändert, dass er Pseudomonas-Bakterien angreift. Spezialisten sehen hier bessere Chancen als in der Entwicklung von neuen Antibiotika gegen MREs. Bakteriophagen werden schon seit 1920 in der ehemaligen Sowjetunion ausgetestet. Es ist sozusagen die „virale Bombe“ gegen Bakterien. Auch hierzulande kommen sie wieder immer mehr zum Einsatz – etwa bei der Behandlung von Verbrennungen.
Metallische Nanoteilchen werden gegenwärtig bei bakteriologischen Hautinfektionen eingesetzt – Metalle wirken stets antibakteriell!
Auch könnten Peptide eine Lösung darstellen. Peptide sind organische Verbindungen mit Peptidbindungen der Aminosären (kurze Eiweiss-ketten). Sozusagen der natürliche Feind der Bakterien. Zu finden sind diese etwa bei Fröschen und Schlangen. In der Kosmetik bereits gegen Hautalterung erprobt, bei Zuckerkranken gegen Fussgeschwüre. Im menschlichen Körper kommen sie vornehmlich als Hormone vor, werden allerdings recht schnell abgebaut. Wissenschaftler der St. Gallener Materialforschungsanstalt EMPA haben gemeinsam mit ihren Kollegen der Universität Kopenhagen ein „Shuttle-System“ entwickelt, das diese Peptide dorthin bringen soll, wo sie benötigt ohne zuvor abgebaut zu werden. Diese sog. „Nanocarriers“ bauen auf Fetten (Lipiden) auf.
Noch im Versuchsstadium befinden sich die „Gen-Scheren“. Bakterien verwenden selbst diese auch als „Crispr“ bezeichnete Technik, wobei ein Konstrukt aus gRNA und CAS-Protein in einen Zellkern eingebracht wird. Diese Scheren heften sich an die Bakterien an und trennen deren Erbanlagen heraus.
Doch bei all diesen Massnahmen muss jeweils berücksichtigt werden, dass im menschlichen Körper sehr viele gute Bakterien dafür sorgen, dass das Uhrwerk auch tatsächlich mehr oder weniger präzise läuft. Würden diese ebenfalls vernichtet werden, so wäre das sicherlich nicht im Sinne des Patienten.
Einziger Vorteil an diesen resistenten Keimen ist, dass sie zum Aufbau ihrer Resistenz sehr viel Energie aufbringen müssen. Das macht sie träge und weniger aggressiv. Auch hier versucht die Wissenschaft einen Ansatzpunkt zu finden: Anti-Virulenz-Mittel sollen aggressive Bakterien in deren Giftproduktion verlangsamen oder komplett stoppen.
Viele Menschen tragen derartige MREs im Körper oder auf der Haut – ohne davon krank zu werden. Zirka sechs Prozent beispielsweise die sog. Beta-Lactamase produzierende Enterobakterien (ESBL) im Darm, rund ein Prozent auch den Staphylococcus aureus (MRSA) auf der Haut bzw. den Schleimhäuten.
Was kann nun jeder Einzelne vorbeugend dagegen tun?`
– Urlaubsländer wie Indien oder China meiden
– Gesteigerte Hygiene v.a. beim Händewaschen
– Rohes Fleisch mindestens zwei Minuten lang bei mindestens 70 Grad garen
– Messer und Schneidbretter in der Spülmaschine waschen
– Nicht bei jedem Infekt Antibiotika nehmen
(- Klare Richtlinie für die Vergabe von Antibiotika für Ärzte)
Die Politik hingegen setzt auf Aufklärung. So forderte der ehemalige deutsche Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU/CSU) einer-seits verbindliche Screenings für neue Patienten, andererseits eine regelmässige Information der Krankenhäuser über den derzeitigen Hygienestandard sowie verpflichtende Fortbildung für alle Mitarbeiter.
Die WHO-Liste der resistenten Bakterien:
.) Priority 1: CRITICAL
Acinetobacter baumannii, carbapenem-resistant
Pseudomonas aeruginosa, carbapenem-resistant
Enterobacteriaceae, carbapenem-resistant, ESBL-producing
.) Priority 2: HIGH
Enterococcus faecium, vancomycin-resistant
Staphylococcus aureus, methicillin-resistant, vancomycin-intermediate and resistant
Helicobacter pylori, clarithromycin-resistant
Campylobacter spp., fluoroquinolone-resistant
Salmonellae spp., fluoroquinolone-resistant
Neisseria gonorrhoeae, cephalosporin-resistant, fluoroquinolone-resistant
.) Priority 3: MEDIUM
Streptococcus pneumoniae, penicillin-non-susceptible
Haemophilus influenzae, ampicillin-resistant
Shigella spp., fluoroquinolone-resistant
Lesetipps:
.) MRE Multiresistente Erreger und wie Sie sich schützen können; Alexandra Broeren; Daboox 2021
.) Antibiotika bei Infektionen mit multiresistenten Erregern; Schulz-Stübner S./Mattner F./Meyer E./Mahlberg R. (Hrsg.); Springer-Verlag 2016
.) Die infektiöse, bakterielle Antibiotikaresistenz; Gerhard Lebek; Huber 1969
.) Multiresistente Erreger Diagnostik – Epidemiologie – Hygiene – Antibiotika-„Stewardship“; Schulz-Stübner S./Dettenkofer M./Mattner F./Meyer E./Mahlberg R. (Hrsg.); Springer-Verlag 2016
.) Berichte zur Resistenzmonitoringstudie 2011/2012: Resistenzsituation bei klinisch wichtigen tierpathogenen Bakterien (BVL-Reporte); Bundes-amt für Verbraucherschutz (Hrsg.) Birkhäuser 2015
.) Beurteilung von Ausbaumaßnahmen in Kläranlagen zur Verringerung der Ausbreitung von fakultativ pathogenen Antibiotika-resistenten Keimen; Stefanie Heß; KIT Scientific Publishing 2015
.) Gastroenterologische Infektiologie; Christoph Lübbert/Roger Vogel-mann (Hrsg.), De Gruyter 2017
.) Codex Alimentarius: Antibiotikaresistenzen und mikrobiologische Risikoabschätzung in der Lebensmittelkette: Internationale Standards und Richtlinien; Sabine Nieslony; Behr’s Verlag 2017
.) Schreckgespenst Infektionen – Mythen, Wahn und Wirklichkeit; Sucharit Bhakdi/Karina Reiss; Goldegg Verlag GmbH
Links:
www.wrnmmc.capmed.mil
www.dzif.de
www.bfr.bund.de
www.bvl.bund.de
www.helmholtz-hzi.de
www.rki.de
www.aezq.de
www.ema.europa.eu
ecdc.europa.eu
hygiene.charite.de
www.dghm.org
www.bmgf.gv.at/
www.labors.at
argeniere.at
www.blv.admin.ch
www.sginf.ch
www.swissnoso.ch
www.escmid.org
aac.asm.org
www.niaid.nih.gov
www.ifpma.org